Hinweise zur Benutzung

 

Die hier präsentierten Seiten stellen alle 90 bis Ende 2016 erschienenen Ausgaben der Arunda vor (zählt man die nicht nummerierten Nummern hinzu, kommt man auf ganze 95 Bände). Neben einem Kurzportrait wird eine Nachlese mit einer Auswahl von Scans einzelner Seiten geboten, die zum Schmökern – und hoffentlich auch zum Weiterlesen in einem Print-Exemplar – einlädt. Die Auswahl der Scans erfolgte mit dem Ziel, die jeweilige Ausgabe möglichst mit allen ihren Facetten darzustellen.

Alle vergriffenen Ausgaben werden als PDF-Datei zum Download angeboten. Diese PDF-Dateien wie auch die ausgewählten Scans aller Ausgaben sind ausschließlich für den privaten, wissenschaftlichen und nicht kommerziellen bzw. professionellen Gebrauch bestimmt, die Rechte für die Bilder und Texte liegen bei der Arunda-Redaktion.

Ein technischer Hinweis:
Bei Verwendung bzw. Öffnen der Arunda-Seite im Internet Explorer kann es zu Fehlern in der Darstellung (Schriftarten, Farben) oder zu Schwierigkeiten beim Öffnen von PDF-Dateien kommen. Es wird daher empfohlen, die Arunda-Seite in einem anderen Browser zu öffnen.

Über den Link „Inhaltsverzeichnis“ gelangt man zu einer genauen Auflistung aller Beiträge in der jeweiligen Ausgabe sowie deren Autorinnen und Autoren.

Eine Volltextsuche ist leider nicht möglich, jedoch kann über die „Arunda Suche“ nach Autorinnen und Autoren gesucht werden und es können alle Beiträge einer Person im Lauf der 40 Jahre aufgelistet werden. Ebenso kann man die Beiträge aller Arunda-Nummern nach Gattungen filtern.

Die Website basiert auf einer Datenbank, in die alle BeiträgerInnen und Beiträge der zwischen 1976 und 2016 erschienen Ausgaben der Arunda aufgenommen wurden. Bei einer Zeitschrift, die sich inhaltlich wie formal stets neu erfindet und erfand, war es teilweise nicht nur schwierig, sondern geradezu unmöglich, die Daten aus manchen Nummern in das starre Gerüst einer Datenbank zu pressen. So konnten etwa die einzelnen (Bild-)Beiträge aus Tera ladina (Nr. 17/1985) und largo (60/2003) nicht aufgenommen werden, da sie allesamt ohne Titel sind. Relevante Informationen gehen dadurch nicht verloren, jedoch erklärt sich dadurch, weshalb für diese beiden Ausgaben kein Inhaltsverzeichnis abrufbar ist.

(Irene Zanol)